„Alles wird immer teurer“. Wahrscheinlich würdest Du diesen Satz sofort unterschreiben – ohne große Diskussion. Und tatsächlich: Egal ob Lebensmittel, Energie oder Freizeit – die Kosten steigen gefühlt überall. Aber der mit Abstand größte Kostenfaktor in unserem Alltag ist: Wohnen.

Ob Du zur Miete lebst oder schon eine eigene Immobilie hast – die monatlichen Ausgaben für Wohnraum verschlingen einen riesigen Teil Deines Einkommens. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern.

 

Warum Wohnen nie wirklich günstiger wird

Ein Blick in die letzten 30 Jahre zeigt: Die Gesamtwohnkosten sind in Deutschland langfristig nie wirklich gesunken. Auch der kurzzeitige Rückgang der Immobilienpreise 2022/23 in manchen Metropolregionen war kein echter „Schnapper“, denn im gleichen Atemzug sind die Finanzierungszinsen und Handwerkerkosten in die Höhe geschossen.

Und wer jetzt glaubt, dass die Politik das Wohnen durch Regulierungen langfristig wieder günstiger macht, verkennt die Realität: Die Nachfrage nach Wohnraum steigt – das Angebot hinkt dieser aber hinterher. Dieser Angebots-Nachfrage-Effekt lässt sich nicht politisch wegregulieren.

Was das für Dich bedeutet

Du arbeitest hart, baust Dir gerade was auf, wohnst vielleicht in einer Großstadt – aber eine eigene Wohnung dort? Unbezahlbar. Verständlich.

Aber hier kommt der Denkfehler: Nur weil Du in München, Frankfurt, Berlin oder Hamburg (noch) nicht kaufen kannst, heißt das nicht, dass Immobilienbesitz für Dich generell kein Thema ist.

Die Lösung: Investiere dort in Immobilien als Kapitalanlage, wo Du es Dir leisten kannst – und vermiete sie.

So profitierst Du doppelt:

  1. Die Mieteinnahmen decken (teilweise) Deine eigene Miete in der Großstadt.
  2. Dein Vermögen wächst und arbeitet für Dich – ganz automatisch.

 

Warum Immobilien als Kapitalanlage unterschätzt werden

Klar, ETFs sind spannend, dynamisch, super flexibel und digital. Und Du solltest sie ohne Frage definitiv im Depot haben. Aber Immobilien funktionieren anders. Sie sind kein Hochglanz-Finanzprodukt aus dem Internet – sie sind zum Anfassen, langfristig stabil und eine Art Versicherung für Dein Vermögen.

Denn: Wohnen müssen Menschen immer. Und Immobilienpreise (inkl. Mieten) steigen langfristig – unabhängig von Börsencrashs oder geopolitischen Krisen, ganz einfach weil die Inflation die Preise dafür stetig erhöht.

Aber bitte: Finger weg von „Immobilien-Gurus“ aus dem Netz

Instagram & Co. sind voll von „schnell reich mit Immobilien“-Versprechen. Wenn Du Dir mal den Spaß machst und bei Google „Immobilien Influencer Betrug“ eingibst, weißt Du, was wir meinen.

Wenn Du es ernst meinst mit dem Thema, brauchst Du echte Beratung von Profis – keine schnellen Tipps von selbsternannten Coaches aus Dubai mit Goldkette, Rolex und Lamborghini.

Fazit: Starte jetzt – aber mit Plan

Immobilien können ein starker Baustein für Deinen langfristigen Vermögensaufbau sein.

Sie bieten Dir:

  1.  Schutz vor Inflation,
  2. Laufende Einnahmen,
  3. Sachwert-Sicherheit

Und das Beste: Du musst nicht direkt die 4-Zimmer-Altbauwohnung in der Innenstadt kaufen. Mit dem richtigen Konzept kannst Du auch als Einsteiger in Immobilien investieren – und zwar dort, wo es zu Deinem Leben passt.

Lass uns gerne unverbindlich sprechen, welche Möglichkeiten Du aktuell hast – und wie Dein Einstieg ins Immobilieninvestment konkret aussehen kann.
Wir beraten Dich ehrlich, verständlich und individuell.